Konservative Leistungen 

„Das gesamte Spektrum aus einer Hand“

Rasche Hilfe durch die Wahl der richtigen Methode

Interventionelle Schmerztherapie

Die interventionelle Schmerztherapie ist ein effektives Verfahren zur sofortigen Schmerzlinderung und Entzündungshemmung.

Mithilfe eines digitalen, strahlungsarmen Röntgengerätes werden schmerzauslösende Strukturen – wie ein durch einen Bandscheibenvorfall betroffener Nerv oder schmerzhafte Wirbelgelenke – aufgesucht und mit schmerzstillenden und entzündungshemmenden Medikamenten behandelt.

Bildwandler-gezielte Infiltrationen

Zur Durchführung wird ein spezielles Röntgengerät, ein sog. „Bildwandler“ oder ein Ultraschallgerät verwendet, mit deren Hilfe eine Infiltrationsnadel punktgenau in der Nähe eines betroffenen Nervs oder eines schmerzhaften Wirbelgelenks platziert wird. Die genaue Platzierung der Nadel wird mit der Gabe eines Kontrastmittels kontrolliert.  Danach werden schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente verabreicht. Nach durchgeführter Behandlung können Sie sich in unserem Ruheraum entspannen. Diese Art der Therapie kommt bei schmerzhaften Wirbelgelenken, z.B. einem Facettsyndrom, aber auch bei Bandscheibenvorfällen, Wirbelkanalverengungen und schmerzhaften Geitwirbeln zur Anwendung. 

  • Nachdem wir anhand aktueller Röntgen- und MR-Befunde einen Therapieplan erstellt haben, findet die erste Behandlung zu einem zeitnah vereinbarten Termin statt.
  • Der Zeitaufwand beträgt ca. eine Stunde.
  • Nehmen Sie bitte sämtliche relevanten Befunde (Röntgen und MR) zu dem Behandlungstermin mit!
  • Sie müssen nicht nüchtern kommen!
  • Nach Durchführung der Behandlung können Sie in unserem Ruheraum entspannen.
  • Bei Nervenwurzelblockaden können Sie nach der Behandlung für cirka 4 Stunden nicht selbstständig Autofahren!

Bei bekannten Allergien gegen jodhaltige Kontrastmittel kann die Behandlung evtl. mit einem alternativen Kontrastmittel erfolgen.

Wenn Sie blutverdünnende Medikamente (zB: ThromboASS, Plavix, Marcoumar, Clopidrogel o.ä.) nehmen, ist je nach geplanter Behandlung und eingenommenem Medikament das Absetzen für einige Tage vor der Behandlung notwendig. Dies sollte jedoch in Absprache mit Ihrem Internisten erfolgen.

Wenn durch zu große Druckschädigung eines Nerven eine Muskelschwäche in Armen oder Beinen vorliegt, ist die Grenze der Methode erreicht – eine Operation muß evtl. erwogen werden!

Facettgelenksdenervierung

Die Facettgelenke sind gelenkige Verbindungen der Wirbelkörper. Wie jedes andere Gelenk im Körper auch, können die Facettengelenke bei Überlastung oder bei altersbedingter Abnutzung Schmerzen verursachen. Ist eine Infiltrationstherapie in das betroffene Gelenk nicht mehr zielführend, kann eine Ausschaltung der schmerzleitenden Nerven dieser Gelenke notwendig werden. Dabei wird ebenfalls unter Röntgenkontrolle eine kleine Wärmesonde in der Nähe des Nervs platziert und anschließend nach mehreren Tests, die die korrekte Lage und Funktion garantieren, die Umgebung des Nervs erhitzt und dabei die Nervenfunktion, die Schmerzweiterleitung, abgeschaltet. Da jedes Wirbelgelenk von mehreren Schmerzfasern versorgt wird, müssen oft mehrere Stellen behandelt werden. 

  • Nachdem anhand aktueller Röntgen- und MR-Befunde ein Therapieplan erstellt wurde, findet die erste Behandlung zu einem zeitnah vereinbarten Termin statt.
  • Der Zeitaufwand beträgt ca. eine Stunde.
  • Nehmen Sie bitte sämtliche relevanten Befunde (Röntgen und MR) zu dem Behandlungstermin mit!
  • Sie müssen nicht  nüchtern kommen!
  • Nach Durchführung der Behandlung können Sie in unserem Ruheraum entspannen.
  • Bei Nervenwurzelblockaden können Sie nach der Behandlung für cirka 4 Stunden nicht selbstständig Autofahren!

Bei bekannten Allergien gegen jodhaltige Kontrastmittel kann die Behandlung evtl. mit einem alternativen Kontrastmittel erfolgen.

Wenn Sie blutverdünnende Medikamente (zB: ThromboASS, Plavix, Marcoumar, Clopidrogel o.ä.) nehmen, ist je nach geplanter Behandlung und eingenommenem Medikament das Absetzen für einige Tage vor der Behandlung notwendig. Dies sollte jedoch stets in Absprache mit Ihrem Internisten erfolgen.

Wenn durch zu große Druckschädigung eines Nerven eine Muskelschwäche in Armen oder Beinen vorliegt, ist die Grenze der Methode erreicht – eine Operation muß dann erwogen werden!